DigiProSMK steht für digitalisierungsbezogene und digital gestützte Professionalisierung von Sport-, Musik- und Kunstlehrkräften.
Der Projektverbund DigiProSMK ist einer von 24 Projektverbunden des Kompetenzverbunds lernen:digital, der den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis für die digitale Transformation von Schule und Lehrkräftebildung gestaltet.
Vier Kompetenzzentren bündeln hier in den Bereichen MINT, Sprachen/Gesellschaft/Wirtschaft, Musik/Kunst/Sport und Schulentwicklung die Expertise aus rund 200 länderübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten. In den Projekten entstehen evidenzbasierte Fort- und Weiterbildungen, Materialien sowie Konzepte für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in einer Kultur der Digitalität.
In unserem, dem Kompetenzzentrum Musik/Kunst/Sport zugeordneten Projektverbund DigiProSMK arbeiten zehn Universitäten und Hochschulen in sechs CoPs kooperativ daran, eine nachhaltige, bundesländerübergreifende Struktur für eine zukunftsorientierte, digitalisierungsbezogene und digital gestützte Professionalisierung von Lehrkräften in den Fächern Sport, Musik und Kunst zu entwickeln – mit dem Ziel, einen fach- und mediendidaktisch hochwertigen, digital gestützten Fachunterricht zu fördern.
Ziel des Verbundvorhabens DigiProSMK ist die Entwicklung einer nachhaltigen bundesländerübergreifenden Struktur für eine zukunftsorientierte, digitalisierungsbezogene und digital gestützte Professionalisierung von Lehrkräften in den Fächern Sport, Musik und Kunst.
Auf diese Weise befördert der Verbund einen fach- und mediendidaktisch hochwertigen sowie digital gestützten Unterricht.
Die kooperierenden Hochschulen nehmen damit ihre Verantwortung wahr, Erkenntnisse aus Lehre und Forschung in die 3. Phase der Lehrkräftebildung zu transferieren und dauerhaft Strukturen der Zusammenarbeit in allen beteiligten Bundesländern zu entwickeln bzw. nachhaltig zu unterstützen.
Im Projektverbund DigiProSMK kooperieren 10 Hochschulen und Universitäten, deren Vertreter in 6 Communities of Practice (CoPs) mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Fokussen an den gemeinsamen, übergreifenden Projektzielen arbeiten.
Um Transfer, Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung zu gewährleisten, werden die entwickelten Konzepte und Formate in Kooperation mit Landesinstituten und Fortbildungszentren der sieben beteiligten Länder implementiert. Die entstehenden Materialien werden über digitale Infrastrukturen bundesländerübergreifend bereitgestellt und die Entwicklungsprozesse durch formative und summative Strategien der Evaluation begleitet.